Ausgabe für Juli und August 2019
Liebe Leserinnen und Leser,
Pfingsten ist vorbei und doch habe ich das Gefühl, dass der Geist mehr denn je wehen muss, durch die Kirche und durch den Staat. Dem Stillstand wird gefrönt. Nur nichts wagen, es könnte ja falsch sein. Nur nichts sagen, ich könnte ja allein da stehen. Am besten bleibt alles wie es ist, dann besteht kein Erklärungsbedarf, weder in der Kirche (Missbrauch) noch im Staat (Klimaschutz), um nur zwei Beispiele zu nennen. Was ist bloß los, frage ich mich?
Eine mögliche Antwort gibt der Text nach Gedanken von Dietrich Koller. Er soll nicht als die eine und einzige Antwort verstanden werden, sondern als Anregung sich eigene Gedanken zu machen und die eigenen Fähigkeiten sinnvoll einzusetzen. Vertrauen wir dem Geist und gehen wir los.
Pace e bene | Pax et bonum
Ihr Thomas Griese